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Maulkorb-Debatte!
Bitte hören Sie sofort auf kritisch zu denken. Einige Chefdenker einer bestimmten Richtung der heutige Schwulenbewegung haben die ultimative Wahrheit über sich selbst herausgefunden und für alle Betroffenen abschliessend definiert. Weiter muss und soll nicht mehr nachgedacht werden, schon gar nicht kritisch! Die Sexualwisschenschafter werden dringend aufgefordert alle Schriften über Veränderbarkeit strikte zu widerrufen.
Eine freie Meinungsäusserung ist bei dieser Thematik weder gewünscht noch erforderlich. Dieser auserlesenen Elite der Schwulenlobby obliegt die alleinige Deffinitionshoheit über sämtliche Belange der Schwulenpolitik. Jede abweichende Meinung muss totgeschwiegen werden. Der Pranger für Kritiker wurde bereits vor einiger Zeit eingeführt. Pfarrern wird ausdrücklich geraten sämtliche kritische Passagen aus der Bibel zu streichen. Auch z.B. bei Platon soll das Wort „Widernatürlich“ aus der Geschichtsschreibung gelöscht werden. Die Geschichte ist so zu korrigieren, dass sämtliche Kritik als lächerlich und stumpfsinnig blossgestellt wird.
PS: Da im Moment die Schwulenbewegung eine starke Lobby hat, kann nicht ausgeschlossen werden, dass zu einem späteren Zeitpunkt auch noch andere Aussagen verboten werden sollen, wie z.B. die Aussagen: „Die Frau sei weiblich und der Mann männlich.“ „Zur Zeugung brauche es Mann und Frau.“ „Familie sei Mann, Frau und Kind(er)“, oder so ähnlich.
Die Forderungen an die UNO, diese heutige Form der schwulen Identität unter besonderen Schutz zu stellen und mit auserlesenen Rechten zu versehen, dürften derzeit vorbereitet werden.
Mt 24,10f
und nun zum Artikel:

Drei Forderungen an die Medien (Vereinigung schwuler Juristen in Deutschland)

Der „Waldschlösschen-Appell“

gegen die Verharmlosung homosexualitätsfeindlicher Diffamierungen

Lesben und Schwule stehen aufgrund der Diskussion um die rechtliche Gleichstellung homosexueller Lebensgemeinschaften im Fokus der Medienöffentlichkeit. Wir begrüßen eine breite Diskussion um die politische und juristische Ausgestaltung der Rechte Homosexueller.

Wir wehren uns jedoch dagegen, dass Argumentationsmuster, die der Diffamierung der Identität Homosexueller dienen, weiterhin als „Debattenbeiträge“ oder „Meinungsäußerungen“ verharmlost werden.

Wir warnen vor verstärkten Homosexualität herabwürdigenden Anfeindungen, wenn viele Medien weiterhin Angriffe auf die Würde und die Menschenrechte Homosexueller als Teil des legitimen Meinungsspektrums bagatellisieren.

Hierzu gehören Aussagen wie:

  • Homosexualität sei widernatürlich
  • Homosexualität sei eine Entscheidung
  • Homosexualität sei heilbar
  • Heterosexuelle Jugendliche könnten zur Homosexualität verführt werden
  • Homosexualität sei eine Begünstigung für sexuellen Missbrauch
  • Die Gleichstellung homosexueller Partnerschaften sei eine Gefahr für die Gesellschaft

(etwa, weil durch sie weniger Kinder geboren werden würden)

Wir fordern Journalistinnen und Journalisten dazu auf,

  1. solche Aussagen deutlich als diskriminierende Anfeindungen zu kennzeichnen und zu verurteilen

(so wie es auch etwa bei rassistischen, sexistischen oder antisemitischen Anfeindungen geschieht),

  1. Vertretern solcher Aussagen keine Plattformen zu bieten, so lange sie sich nicht klar von ihnen distanzieren,
  1. Homosexuelle in Beiträgen und Diskussionen nicht länger in die Situation zu bringen, sich für ihre sexuelle Orientierung rechtfertigen zu müssen.

(Begründet durch ein Treffen der teilnehmenden JournalistInnen und Medienleute im Rahmen eines Seminars der „Akademie Waldschlösschen“, Gleichen bei Göttingen und eine Initiative des Bundes Lesbischer und Schwuler JournalistInnen (BLSJ) in Kooperation mit dem Nollendorfblog im Frühjahr 2013)

http://www.der-appell.de/

 

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