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„Wer schreibt, dass es gut ist, dass die klassische Ehe die bevorzugte Lebensform der meisten Menschen ist, ist latent homophob?
Genau diese völlig überspannte Aggression gegenüber der Mehrheitsgesellschaft ist es, die Winfried Kretschmann in seinem Beitrag in der Zeit zu recht hinterfragt. Dass die Ehe immer noch die bevorzugte Lebensform ist, kann man rein zahlenmäßig nicht bestreiten. Also soll es homophob sein, das positiv zu bewerten. Warum bitte?
Von der Rente angefangen kämen einige Probleme auf uns zu, wenn es keine auf Dauer angelegten heterosexuellen Paarbeziehungen mehr gäbe.
Alle Formen der Diskriminierung zu bekämpfen, ist das eine. Positive Bewertungen anderer Lebensformen als die der Minderheiten, für die wir uns zu recht einsetzen, zu bekämpfen, ist das andere. Genau da setzt das Kopfschütteln vieler Menschen an. Genau da wird Pluralität und Minderheitenschutz zu Intoleranz und Jakobinismus.“
Das schreibt Boris Palmer, Bündnis 90/Die Grünen, Oberbürgermeister in Tübingen. Er nimmt damit Bezug auf folgenden Artikel: http://m.taz.de/Archiv-Suche/!5346600&s=Kretschmann;m/
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